Die Bremsverzögerung des Fahrzeugs wird durch die Reibungskraft erreicht, die durch die Wechselwirkung zwischen Bremsbelägen und Bremsscheiben entsteht. Je größer die Reibungskraft, desto kürzer ist der Bremsweg unter ABS-Einwirkung. Daher ist die optimale Rissbildung von Bremsscheiben und Bremsbelägen entscheidend.

Beim Bremsen treten aufgrund der Größe der Bremskraft, insbesondere in der heißen Jahreszeit, sofort unterschiedlich hohe Temperaturen zwischen den Scheiben und Belägen auf. Der Reibungskoeffizient der Bremsbeläge nimmt mit steigender Temperatur ab, wodurch das Bremssystem unzuverlässig wird.

Darüber hinaus erzeugen die Bremsbeläge und -scheiben bei Vorhandensein von Wasser und Öl keine Reibung, und der Schmutz zwischen den Scheiben beeinträchtigt auch die Bremsleistung.

Geschlitzte Bremsscheibenrotoren dienen dazu, den Staub vom Bremsbelagverschleiß schnell zu entfernen und die Bremskraft zu verbessern. Die Nut auf der Bremsscheibe kann die von der Bremse erzeugte hohe Temperatur wirksam reduzieren und sorgt so für einen hohen Reibungskoeffizienten.

 

 

 

Es gibt keinen genauen Zeitpunkt für den Austausch von Bremsscheiben. Es hängt vom Fahrzustand und der persönlichen Fahrweise des Fahrzeugs ab. Im Allgemeinen muss die vordere Bremsscheibe alle 60.000 bis 80.000 km und die hintere Bremsscheibe alle 100.000 km ausgetauscht werden. Wenn die Tiefe der Rillen auf beiden Seiten der Bremsscheibe 3 mm überschreitet oder die Kante der Bremsscheibe scharf wird, muss sie rechtzeitig ausgetauscht werden. Regelmäßige Inspektion und rechtzeitige Wartung sind erforderlich.

 

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